Erstellung barrierefreier PDFs

Nach ISO 14289 / PDF/UA

Was machen wir?

Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Leistungsangebot an, bei dem wir verschiedene Dateiformate (z. B. Adobe InDesign, Microsoft Word, Acrobat PDF) nutzen und aus den entsprechenden Dateien barrierefreie PDFs (PDF/UA) erstellen. Durch unsere hohe Expertise sind wir auch in der Lage, sehr komplexe PDF-Dateien umzuwandeln. Auch interaktive Dateien (z. B. mit Formularen und Schaltflächen) stellen kein Problem dar. Wir finden eine passende Lösung für Sie, egal ob es sich um ein besonders seitenreiches Dokument oder einfache Dateien handelt.

Bei einer Zusammenarbeit mit uns erhalten Sie professionell erstellte PDFs – vollkommen barrierefrei. Dabei halten wir uns selbstverständlich an alle gängigen Vorgaben des ISO-/DIN-Standards 14289-1 und verwenden zudem das Matterhorn-Protokoll. Wir führen die gewünschte Prüfung mithilfe des Programms PDF Accessibility Checkers (PAC) durch, inklusive einer Sicht- und Logikprüfung. Den Screenreader NVDA nutzen wir, um Ihre PDF-Dokumente stichprobenartig zu prüfen, um bei Fehlern entsprechend reagieren zu können.

Sie haben Fragen? Dann rufen Sie einfach an unter: +49 365 773370-92 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@barrierefreie-werbeagentur.de.

Gern erklären wir Ihnen alle Details - selbstverständlich kostenlos und unverbindlich!


Was versteht man unter dem Begriff PDF/UA?

Das Format PDF/UA wird von vielen Experten mit großem Zukunftspotenzial gesehen. Dabei spielt insbesondere die Barrierefreiheit, sprich die uneingeschränkte Nutzbarkeit, der PDF-Dokumente eine entscheidende Rolle. Bereits im Sommer 2012 wurde diese von der International Organization for Standardization, kurz ISO, veröffentlicht – auch bekannt unter ISO 14289-1.

Neben dem bekannten Begriff „PDF“ steht das Buchstabenpaar „UA“ für den englischen Ausdruck “Universal Accessibility”. Hier spiegelt sich erneut das Streben nach möglichst großer Barrierefreiheit wider.

Was genau stellt die „Universelle Barrierefreiheit“ beim PDF dar?

Durch die universelle Barrierefreiheit soll es möglichst allen Menschen ermöglicht werden, auf bestimmte PDF-Dokumente zugreifen und diese anschließend nutzen zu können. Dabei sollen alle die Möglichkeit erhalten, dies selbstständig zu tun, um dieselben Informationen zu erhalten. Insbesondere Menschen mit Einschränkungen in Form von Behinderungen sollen von diesem Format profitieren. Ein barrierefreier Informationszugang soll somit mehrere Aspekte erfüllen. Zum einen sollen die entsprechenden PDF-Dokumente ohne jegliche Hilfe genutzt werden können. Zum anderen sollen die Dokumente auf eine einfache und zugleich zeitlich vertretbare Art und Weise erreichbar sein. 
Das PDF/UA sollte im Idealfall von allen in derselben Qualität genutzt werden können. Jegliche Einschränkungen gilt es dabei zu vermeiden, sodass faire Chancen beibehalten werden.
Nicht zu vergessen sind diverse technische Anforderungen, die es einzuhalten gilt, wenn von PDF-Dokumenten unter universell barrierefreien Grundlagen die Rede ist. Dazu gehören beispielsweise klare und einheitliche Strukturen, um verschiedene Bilder, Listen, Tabellen und Formulare verwenden zu können.


Wie wir barrierefreie PDFs für Sie umsetzen

Zur Überprüfung von barrierefreien PDFs nutzen wir das Programm PDF Accessibility Checker 3 (PAC). PAC 3 wurde als Tool zur Verfügung gestellt, um die Barrierefreiheit von Dokumenten zu überprüfen. Wird ein barrierefreies PDF-Dokument gewünscht, so hilft PAC dabei, die ersten Schritte in die Wege zu leiten.

Die PDF/UA-Validierung erweist sich hierbei als äußerst schnell. Das hilfreiche Verfahren zur Prüfung erstellt im ersten Schritt einen groben Überblick der aktuellen Lage. Dieser Übersichts- und Detailbericht kann weiter genutzt werden, um bestehende Fehler im Dokument zu erkennen und zu beseitigen. Des Weiteren hat das Programm die Möglichkeit einer Screenreader-Vorschau. Mit dieser kann man eine Sicht- und Logikprüfung der PDF-Datei vornehmen.

Was ist der NVDA?

Beim NVDA handelt es sich um einen sogenannten Open-Source-Screenreader. Dieser ist unter dem Namen NVDA bekannt und kostenlos für Windows erhältlich. Die kommerziellen Produkte dagegen sind nur für einen hohen Betrag erhältlich. Deshalb ist es für viele, die Interesse an der Nutzung haben, nicht erschwinglich. Ein weiterer Vorteil von NVDA ist, dass es portabel ist. So kann man den Screenreader stets mitnehmen und bei Bedarf nutzen. Konkret kann ein Mensch, der in seiner Sehkraft eingeschränkt ist, den Screenreader nutzen, indem er ihn vorab auf einen USB-Stick oder eine CD spielt. Dies kann anschließend bei öffentlichem Zugang zum Internet, wie beispielsweise in einem Internetcafé genutzt werden, um barrierefreier im Netz zu surfen.


Anfrageformular für Erstellung eines barrierefreien PDFs

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Was machen wir?

Wir erstellen barrierefreie PDF/UA-Dateien. Dabei halten wir uns selbstverständlich an alle gängigen Vorgaben des ISO-/DIN-Standards 14289-1 und verwenden zudem das Matterhorn-Protokoll. Wir führen die gewünschte Prüfung mithilfe des Programms PDF Accessibility Checkers (PAC) durch, inklusive einer Sicht- und Logikprüfung. Den Screenreader NVDA nutzen wir, um Ihre PDF-Dokumente stichprobenartig zu prüfen, um bei Fehlern entsprechend reagieren zu können.

Was erhalten Sie?

Sie erhalten ein barrierefreies PDF/UA und einen PAC-Prüfbericht, der die Barrierefreiheit nachweist.

Sie haben Fragen?

Dann rufen Sie uns einfach an unter: +49 365 773370-92 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@barrierefreie-werbeagentur.de

Was passiert nach Versand Ihrer Anfrage?

Nach Versand Ihrer Anfrage schicken wir Ihnen ein unverbindliches, kostenloses Angebot zu.
Falls notwendige Daten zur Erstellung des Angebots fehlen, kontaktieren wir Sie vorab via E-Mail oder Telefon.
Wir verwenden Ihre Daten ausschließlich für die Angebotserstellung und geben diese nicht an Dritte weiter.

Alternativtexte für Bilder und Grafiken

Alternativtexte beschreiben Bilder, Grafiken und Diagramme für Menschen mit Behinderungen (z. B. Blinde). Dies ist sehr wichtig, um die Informationen eines PDFs vollumfänglich für alle Menschen zur Verfügung zu stellen. Dabei unterscheiden wir die Alternativtext-Typen „einfach“, „zusammenfassend“ und „komplex“. Gern erklären wir Ihnen die Unterschiede per Mail oder Telefon.